Ansichten: 0 Autor: Catherine Veröffentlichung Zeit: 2024-06-12 Herkunft: Website
Ferrosilicium ist ein entscheidender Additiv in der Stahlproduktion, der hauptsächlich zur Verbesserung der Qualität von Stahl verwendet wird. Von 2000 bis 2010 verzeichnete die Ferroalloy -Industrie ein schnelles Wachstum, was auf die nationale Unterstützung für die Industriekette und die Förderung von Exporten zurückzuführen war. Seit 2010 haben sich die Richtlinien jedoch um die Einschränkung der energiereichern konsumierenden Industrien und die Verringerung des nationalen Energieverbrauchs verschoben. Infolgedessen wechselte die Exportpolitik für Ferroalloys von der Ermutigung zur Einschränkung, wobei die Exportzölle entsprechend erhoben wurden. Derzeit liegt der Exporttarif für Ferrosilicon bei 25%.
Die Produktion von Ferrosilicon verwendet überwiegend die elektrische Ofenmethode. In diesem Prozess wirkt Kohlenstoff als Reduktionsmittel, während Strom als primäre Wärmequelle dient. Die wichtigsten Rohstoffe für die Herstellung von Ferrosilicon sind Cola und Stahlschrott. Diese Materialien werden in elektrischen Öfen geschmolzen, um Ferrosiliciumlegierungen herzustellen. Während der Stahlherstellung wird Ferrosilicium hauptsächlich als Desoxidisator verwendet, um Sauerstoff aus geschmolzenem Stahl zu entfernen. Darüber hinaus dient es als Legierungselement-Additiv für die Herstellung von strukturellem Stahl mit niedrigem Alloy, Federstahl und anderen spezialisierten Produkten.
Der nachgeschaltete Nachfrage nach Ferrosilicium konzentriert sich hauptsächlich in der Stahl- und Metallmagnesiumindustrie, was etwa 70% bzw. 20% entspricht. Die restlichen 10% werden bei der Herstellung und Exporte verwendet. Typischerweise werden pro Tonne Stahl etwa 3 bis 5 Kilogramm Ferrosilicon zugegeben; Diese Menge variiert jedoch je nach Art des hergestellten Stahls.
In China umfassen die wichtigsten Fersilicon -Produktionsgebiete die innere Mongolei, Qinghai, Ningxia, Shaanxi, Gansu unter anderem. Diese fünf Provinzen machen insgesamt 97% der Gesamtleistung des Landes aus, wobei Ordos den höchsten Anteil beitragen.
Eine Analyse des aktuellen Standes der Ferrosilicon -Industriekette zeigt, dass sich Veränderungen der nationalen Politik erheblich auf die Industrieentwicklung ausgewirkt haben, während sich die Marktnachfrage weiterhin allmählich weiterentwickelt. Da Verschiebungen in der Stahlindustrie selbst auftreten - wie eine abnehmende Nachfrage nach Siliziummangan -, bleibt die Nachfrage nach Ferrosilicon relativ stabil.
Die Entwicklung der Branche konzentriert sich hauptsächlich auf die industriellen Provinzen der Küste sowie in Regionen mit erheblichen Kapazitäten für die Metallkohleproduktion. Mit Blick auf die Zukunftsaussichten - mit dem Wirtschaftswachstum in Verbindung mit Anpassungen innerhalb der industriellen Strukturen - werden die Ketten der Ferrosilicon- und Silizium -Manganindustrie neben aufstrebenden Herausforderungen weiterhin neue Chancen haben.
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